Die Nachhallzeit
darunter versteht man die Zeit, die vergeht, bis der Schallpegel im Raum um 60 dB abgefallen ist.
Also ähnlich dem Echo in den Bergen.
In Produktionshallen bzw. Fertigungsbereiche kann ein lauter Pegel erheblich zum Faktor Stress beitragen.
Leider aber, verursacht Lärm, erst ab einem gewissen Pegel körperliche Schmerzen.
Eine Schädigung der Psyche und des Nervensystems fängt aber schon viel früher an.
Produktionslärm wird von starken Reflexionen der Wände und Decken nochmal erhöht.
Der Lärm kann sich dabei nicht nur ungehindert ausbreiten, oder wird beschleunigt, sondern wird auch noch zusätzlich reflektiert.
In seltenen Fällen, heben sich die Akustikwellen im Brennpunkt gegenseitig auf. Dies ist aber bei genauer Betrachtung kaum, bis gar nicht beherrschbar.
Meist wird ein Aufschaukeln, also eine Verstärkung, der störenden Arbeitsgeräusche verursacht.
Deckenunterzüge, oft in massiven und älteren Gebäuden anzutreffen, sind schon mal vorteilhaft.
Auch Regale oder Durchgänge helfen dabei die ungehinderte Ausbreitung von Schallwellen ( Emission ) und die von Wänden und Decken zurückgeworfenen Echowellen ( Immission ) einzudämmen.
Bei Neubauten wird leider oft schon bei der Architektur auf eher durchgehende Hallen gesetzt.
Dabei ist auch die Decken und Wandflächen zudem eher geradlinig, glatt und schallhart.
Hier helfen unsere schallschluckenden nicht brennbaren Produkte im Ausbreitungsfeld der Schallquellen und weitere Lärmabsorber an Wänden und Decken. Dadurch ist es, je nach Flächenanteil, in vielen Fällen möglich, den Geräuschpegel um bis zu 7 dB zu senken.
Wir helfen gerne dabei, sinnvolle Maßnahmen zu beurteilen und das vernünftige Maß an
entsprechenden Gegenmaßnahmen anzugehen.
Dabei sind wir kundenfreundlich, da entsprechend neutral, in den angewandten Mitteln.